Die nächste Insel auf unserer Reise durch Hawaii ist Maui. Wir sind beeindruckt wie unterschiedlich die Inseln sind, obwohl sie so nah aneinander liegen. Das typische satte Grün was wir von Kauai gewohnt sind fehlt hier auf den ersten Blick , eher ist alles ausgetrocknet und im Vergleich trist.
Den Unterschied sieht man schon beim Anflug auf die Insel. Auch die Temperaturen sind etwas unterschiedlich. Auf Kauai fand ich es recht angenehm, hier auf Maui schmelze sogar ich dahin (30-33Grad) und es regnet nicht so viel (was toll ist)
Wie wir dann auf der Road to Hana festgestellt haben, ähneln sich die beiden Inseln hier schon sehr, denn alles ist dicht bewachsen und richtig schön grün 🙂 Heißt Maui hat viele Gesichter!
Unsere Unterkunft
The Plantation Inn, Lahaina, 7 Nächte
Dieses kleine Hotel ist echt süß, hier gibts nur 15 Zimmer und die Atmosphäre ist total angenehm. Wir haben uns vom ersten Moment an wohl gefühlt! Auch die Lage ist perfekt, denn es liegt im Zentrum von Lahaina. Alle Restaurants und die belebte “Front Street” sind nur eine Minute Gehweg entfernt. Es könnte nicht besser sein. Obwohl – wir haben keinen Strand, dafür aber einen Pool und man darf am Ka’anapli Beach das gleichnamige Hotel mit nutzen, also den Strandabschnitt, klasse!
Nur das Frühstück ist leider nicht so gut, Eier werden im Ofen gemacht… bööh!
Die Stadt Lahaina
Da wir von Kauai aus schon den 9 Uhr Flieger genommen haben, hatten wir noch den ganzen Tag Zeit. Würde ich auch so empfehlen, denn sonst ist der Flug so mitten am Tag und man kann in beiden Orten nichts mehr machen.
Diese Stadt gefällt uns richtig gut und man ist da heeeeiß hier, es sind über 30 Grad, puh! Die Promenade an der Front Street bietet sehr viele Restaurants und kleine Shops, perfekt zum entlang schlendern. Die Atmosphäre ist einfach total angenehm! Als Basis für die Unterkunft ist Lahaina perfekt. Abends haben wir uns meist spontan ein Restaurant entlang der Promenade gesucht und haben uns den wunderbaren Sonnenuntergang angesehen, die Sonne geht nämlich genau vor unserer Nase unter, richtig kitschig 🙂
Und sehr befreiend war, dass wir hier erst mal ein Paket mit Klamotten Richtung Heimat geschickt haben. Wir hatten viel zu viel Kram dabei! Ganze 4,8 Kilo sind wir los geworden! Endlich muss man nun nicht mehr so quetschen beim Zusammenpacken und Weitereisen, juhu!
West Maui
Der erste Tag bricht an und wir machen uns von Lahaina aus auf den Weg den Westen der Insel mit den zahlreichen Stränden zu erkunden. Uns fällt sofort der große Unterschied zu Kauai auf: hier ist irgendwie alles super künstlich und 100% auf Tourismus ausgelegt, schade! Auf Kauai ist uns das gar nicht aufgefallen, da haben sich die vielen Hotels der Umgebung angepasst, bis auf Princeville im Norden, was auch sehr künstlich war. Der Westen von Maui besteht nur aus Golfplätzen, Hotelbunkern und Einkaufscentern, hier ist kein einzig normales Wohnhaus. Das war also gar nichts für uns, null Charme!
Honolua Bay
Die Honolua Bay liegt genau am Ende von all den Luxusappartements und Golfplätzen. Man folgt einer Treppe runter an den Strand. Die Wellen waren bei uns recht hoch, sodass sich der Strand nicht so gut zum Schwimmen geeignet hat.
Wir sind dann noch ein Stück die Straße hoch, irgendwann sieht man ganz viele Autos links einen Weg rein, hier ist der “Surf Up” Fotostopp. Ein wunderbarer Ort um Surfer zu beobachten, die sind dort wie Armeisen im Wasser. Vor allem sind hier alle normalen und einheimischen Leute, da fühlt man sich direkt wohl. Die Straße dorthin ist auch nicht zurecht gemacht, sondern ne schöne Polterstrecke 🙂
Nun schauen wir uns aber doch einen Strand genauer an:
Kanapalua Beach
Dieser Strand liegt mitten in den ganzen Resortanlagen, schön war es trotzdem. Denn die kleine Bucht ist vor großen Wellen geschützt, sodass man super schwimmen und schnorcheln kann. Was nur etwas nervig ist, ist das es dort so gut wie keinen Schatten gibt und wenn ist der Platz schon belegt. Also lieber im Supermarkt einen günstigen Schirm kaufen, an den meisten Stränden wollen die unverschämte Summen dafür haben (30-40$). Unsere Lieblingsstrände liegen aber trotzdem im Norden der Insel.
Napali
Hier haben wir nur aus einem Grund gehalten: Der Maui Brewing Company. Wir können ja nicht jeden Tag das leckere Bier genießen und dieses Brauhaus links liegen lassen 😉 Leckeres Essen haben sie auch!
Und der nächste Strand:
Ka’anapali Beach
Mmh also, ja der Strand ist ganz schön, aber man darf sich nicht umdrehen und macht am besten die Augen zu, wenn man auf dem Weg dahin ist. Denn hier stehen nun alle Hotelbunker nebeneinander und alles ist wie geleckt. Fanden wir daher nicht so cool.
Gäste des Plantation Inn (wo wir gewohnt haben) dürfen die Parkplätze des Kanapali Beach Hotels an diesem Strand mitnutzen . Normalerweise muss man bei dem Parkhaus nebenan einen Parkschein beim Reinfahren ziehen, den man sich dann für 2 Stunden entwerten lassen kann, darüber hinaus kosten alle 30 Minuten 6$. Achtung jetzt kommen die Füchse: Neben dem Parkscheinautomat gibts für die Gäste eine Vorrichtung wo sie einfach die Hotelkarte reinstecken. Also haben wir das einfach mal gemacht 🙂 und siehe da: die Schranke ging auf, wir konnten unbegrenzt parken und haben uns gefreut – bäms!
Zurück zum Strand: Hier gibt nun wirklich nirgends Schatten! Selbst für Hotelgäste kosten Schirme 30$, äh hallo?!
Nun ja… geschnorchelt sind wir trotzdem dort – denn ganz rechts am “Black Rock” gibts ganz viele Schildkröten zu sehen, soooo süß und echt groß! Dafür lohnt sich der Strand, aber sonst lieber in den Norden fahren (dazu später mehr).
Zusammengefasst: Wer auch 7 Tage auf Maui hat sollte sich den Westen auf jeden Fall mal ansehen (um die Kontraste zu sehen) und schnorcheln, ansonsten kann man den Teil getrost auslassen 🙂
Die Road to Hana
Die Road to Hana stand auf meiner Liste ganz weit oben und gehört auch zu den Nummer 1 “Things to do”- uuuiiii! Also haben wir uns an die zahlreichen Tipps gehalten und sind schon um 6 Uhr von Lahaina los, heute wird ein laaaanger Tag! Wie sich herausgestellt hat eine wunderbare Idee, denn die ganzen Reiseunternehmen fahren etwas später los und so hat man viele Haltepunkte mit wenig Menschen und vor allem genug Parkplätze!
Es gibt für die Road to Hana eine App, die haben wir uns nicht runtergeladen (5$). Mit etwas Googeln und dem Lonely Planet findet man auch so genug Berichte darüber. Was wir zunächst ausgelassen haben ist die wunderbare Stadt Paia und den berühmten Ho’okipa Beach, denn da sind wir nochmal separat hin gefahren (beides liegt am Beginn der Road to Hana). Bis nach Paia sind es gute 45 Minuten. Die Sehenswürdigkeiten entlang der Route werden anhand der Meilensteine beschrieben, erst etwas verwirrend, da die Meilensteine auf der Road to Hana erst bei 0 anfangen und hochzählen und am Ende wieder rückwärts zählen.
Tipp: Bei “Hana Headquarters” den Tag zuvor Frühstück und Lunch online vorbestellen und in Paia abholen, so hat man so früh morgens keinen Stress mit Essen besorgen und ist ausgerüstet für den Tag.
Twin Falls
Den ersten Stopp legen wir an den Twin Falls ein, den Halt kann man kaum übersehen. Das Wetter war bei uns leider zunächst regnerisch und trüb. Zu den Wasserfällen geht man ca. 5 Minuten. Wir waren von den Twin Falls beide nicht so begeistert. Was vielleicht am Wetter lag und dass durch den Regen die Wasserfälle ziemlich viel Wasser hatten… Das ist halt die Natur 🙂
Waikamoi Falls
Am Meilenstein 10 halten wir das nächste mal für diesen Wasserfall:
Bis hier hin konnte ich mir noch alles merken, dann kommen einfach tausende Wasserfälle und man kommt ganz durcheinander wo man denn nun halten soll. Daher hier eine Sammlung der Wasserfälle:
Ehrlicherweise war ich erst kurz vor Hana von dieser Route begeistert. Vielleicht mag das am Wetter gelegen haben, aber all die Wasserfälle waren zwar schön, aber für mich nicht DAS Highlight von Hawaii’s Inseln. Kurz vor Hana kam ich dann aber ins Schwärmen!
Pa’iloa Beach oder Waianapanapa Black Sand Beach
Dieser schwarze Sandstrand ist ohne Witz der schönste schwarze Sandstrand den ich jemals gesehen habe! Nun kam auch die Sonne raus und die Kontraste der Farben war einfach unbeschreiblich. Das blau leuchtende Meer, die grünen Palmen und dazu der schwarze Strand – WOW!
Man kann unten am Strand entlang noch links etwas weiter laufen, was eine tolle Aussicht! Begeisterung pur!
Der Weg von der Hauptstraße dorthin ist etwas schwer zu finden, da nichts ausgeschildert ist. Am besten vorher mal auf Google Maps nach Waianapanapa State Park schauen.
Außerdem gibts noch eine Promenade durch den Park, wir sind bis zum Blow Hole gelaufen, da kommt ab und zu Wasser durch ein Loch geschossen 🙂
Hana
Die Stadt Hana ist sehr klein und unscheinbar, wenn man das Leben hier richtig kennenlernen will muss man sicherlich eine paar Nächte hier verbringen. Wir sind aber nur durchgefahren.
Es gibt ein paar Gerüchte, dass man die Straße danach nicht weiter fahren sollte, da es sehr gefährlich ist. Auch laut Reiseführer ist das Schwachsinn. Ja die Straße wird irgendwann sehr eng, aber trotzdem ist sie nicht gefährlich und man kommt gut durch. Wenn mal Autos entgegen kommen gibts genug Möglichkeiten in eine kleine mini Bucht zu fahren. Selbst kleine Reisebussen fahren dort lang. Teilweise ist es eine Schotterstraße, die aber in einem guten Zustand ist. Ich bin ja sonst immer der größte Schisser, aber selbst ich habe zu keiner Zeit Angst gehabt. Man muss sich nur Zeit nehmen.
Hamoa Beach
Zeit für Lunch! Für eine Pause haben wir uns die Hamoa Beach ausgesucht. Dieser liegt in einer kleinen Bucht und ist einfach schön!
Von Hana bis zur Ulupalakua Ranch
Hier fängt ein weiterer schöner Teil der Strecke an, denn nun kommt der Haleakala Nationalpark. Hier haben wir am Visior Center gestoppt um von dort eine kleine Wanderung zu machen und einen Wasserfall zu besuchen.
Tipp: Wenn man Big Island und Maui besucht lohnt sich ein Jahrespass für 30$. Denn der gilt auch für die andere Zufahrt zum Haleakala, sowie für den Vulkan auf Big Island. Ein 3-Tages Pass (gilt 3 Tage hintereinander) hat für uns keinen Sinn gemacht (25$), da wir den Sonnenaufgang auf dem Vulkan nicht innerhalb von 3 Tagen gemacht hätten. Den Pass kann man vor Ort beim der Einfahrt kaufen.
Haleakala Nationalpark
‘Ohe’o Gulch
Oh ja, das ist mal ein schöner Wasserfall! Dieser wird auch “Seven Pools” genannt, da es mehrere kleine Becken gibt, in dem sich das Wasser sammelt. Die Becken sind aber zum Schwimmen geschlossen, da es dort zu viele Unfälle gab. Sehr hübsch!
Pipiwail Trail
Diesen Trail sind wir nur bis zum Makahiku Fall gelaufen (1,6 km), da wir für den ganzen Trail (~6km) keine Zeit eingeplant hatten. Freunde von uns sind den Trail gelaufen und waren sehr begeistert von dem Bambuswald, der weiter oben folgt.
Auf die Makahiku Falls hat man leider keine komplett freie Sicht auf den Wasserfall, da viele Sträucher im Weg sind. Trotzdem ist es ein schöner kurzer und heißer Spaziergang!
Auf dem Rest der Strecke hat man phantastische Aussichten auf die Küste und später auf den Vulkan! Hier ändert sich die Vegetation wieder komplett, denn die dichten Bäume haben ein Ende und es gib nur noch Wiese oder Vulkangestein. Auch dieser Abschnitt war sehr sehr schön. Mit offenem Dach natürlich nochmal cooler!
In Lahaina waren wir wieder um 18 Uhr, pünktlich zum Sonnenuntergang. Den konnte man übrigens perfekt etwas nördlich von Lahaina am Hanakao’o Park beobachten. Der Park liegt zwar direkt an der Straße, aber wenn man etwas Richtung der Hotels geht (keine Sorge, man sieht keine Bunker), hört man die Autos kaum und hat eine wundervolle Aussicht.
Der schöne Norden Mauis
Nun schauen wir uns den Norden mal genauer an, jipii!
Eigentlich war unser Plan das Iao Valley zu besuchen, aber der Park hat wegen Wetterbedingungen geschlossen und macht erst im Dezember 2017 wieder auf. Wir haben daher nur ein paar Bilder vom Beginn des Parks gemacht. Nun gut, dann gehen wir eben direkt Surfer an der Nordküste beobachten 🙂
Paia und der Ho’okipa Beach
Ui, ja, der Norden ist unser place to be! Kein Hotelburgen, keine Golfplätze und keine geleckten Wohnsiedlungen! Paia ist eine kleine Stadt mit genauso viel Charme wie Lahaina: viele kleine Boutiquen und eine Menge Restaurants. Irgendwie eine kleine Hippie Stadt!
Wir haben uns mit unserem Lunch gemütlich an Mauis besten Surferrevier gesetzt, der Ho’okipa Beach. Hier sind richtig hohe Wellen in denen sich die besten Surfer tummeln. Nun hat Thomas auch eine Beschäftigung und schimpft nicht über einen Tag am Strand 😉 Schwimmen kann man hier aber nicht, denn alles ist voller Korallenriffe. Aber abkühlen kann man sich trotzdem gut, denn bevor es ins Meer geht gibts so kleine Dümpel, wo immer wieder frisches Wasser reinschwappt.
Im Norden waren wir daher öfters zum Sonnenbaden und haben den Süden Mauis ausgelassen, da auch hier nur Hotel an Hotel steht.
Zu guter Letzt kommt eine ganz andere Seite von Maui:
Der Haleakala Nationalpark
Nun lernen wir einen ganz anderen Part von Maui kennen, den Vulkan!
Ich konnte mir gar nicht vorstellen, was uns hier erwartet. einen Vulkan aus der Vogelperspektive habe ich zuvor noch nie gesehen. Wir haben Tickets für den Sonnenaufgang ein paar Tage später, aber da das Wetter irgendwie so regnerisch werden soll (worauf man eigentlich nichts geben soll), haben wir beschlossen spontan morgens früh hochzufahren. Von Lahaina dort hin braucht man ca. 2 Stunden.
So standen wir also gegen 10 Uhr am (zweiten) Visitor Center am Rand des Kraters und ich habe das erste mal in einen Krater gesehen. Irgendwie habe ich mir das anders vorgestellt. Also es sah schon mega abgefahren aus, aber ich hätte nicht so viele kleine Hügelchen erwartet, sondern eher einen einzigen Krater. Toll fanden wir es trotzdem! Am Visitor Center gibts auch noch einen 300m “Wanderweg”, von dem man nochmal eine gute Sicht runter hat. Sehr beeindruckend! Thomas hat auch direkt unser neues Objektiv ausprobiert, mit dem kann man ganz nah zoomen 🙂
Kalahaku Overlook
Einen noch besseren Blick hat man aber vom Kalahaku Overlook. Diesen Abzweig darf man nur auf dem Weg vom Visitor Center runter nach rechts machen. Von hier sieht man nämlich nun besser die Krater der Vulkane. Irgendwie gruselig, dass wir da mit dem Auto sind… Und ich Tollpatsch musste dahin humpeln, weil ich mal wieder gestolpert bin und mit Knie und Händen auf puckeligen Asphalt gebremst habe, autsch!
Puh, wir sind heilfroh den Krater schon bei gutem Wetter gesehen zu haben, denn als wir zwei Tage später zum Sonnenaufgang um 2.30 Uhr (!!) aufgestanden sind, gabs leider eine große Enttäuschung. Es war super nebelig und man hat wirklich null gesehen. Schade! Vor allem schade für die Leute, die kein eigenes Auto haben und eine Tour gebucht haben. Normalerweise fährt man ja nur einmal hoch zum Krater, hätten wir eigentlich auch so gemacht.
Zum Sonnenaufgang darf man zwischen 3-7 Uhr nur mit Genehmigung hoch. Diese holt man sich für 1,50$ auf der Haleakala Seite, wir haben uns sogar für zwei Tage ein Ticket geholt um flexibler zu sein (nur dummerweise haben wir uns um einen Tag vertan, sodass uns der Alternativtag nix gebracht hat ;))
Zu guter Letzt ein paar gute Restaurants in Lahaina:
Restaurant Empfehlungen
Das Plantation Inn hat zwar auch ein Restaurant, aber das war uns zu schick und zu teuer. Daher haben wir andere Restaurants getestet. Empfehlen können wir:
- Cheeseburger in Paradise an der Front Street
Wie der Name schon sagt gibts hier geile Burger. Was den Laden besonders macht ist die Lage direkt am Meer mit einer entsprechend genialen Aussicht. Das Restaurant ist komplett offen, sodass man praktisch an der frischen Luft sitzt, dazu gibts Livemusik, sehr toll! Die Burgen kosten zwischen 13-16$ ca. Hier waren wir daher mehrmals 😉
- Ono Tacos
Den haben wir zufällig entdeckt und waren direkt riesen Fans! Authentisch und gut! Ich habe den Laden auf Google Maps verlinkt, ist einfach als das zu erklären… Die Quesadiallas sind super, 7$ das Stück und Tacos für 3,50$ - Kimo’s
Das Restaurant liegt wie Cheeseburger in Paradise genau am Meer an der Front Street. Der Ausblick ist zwar derselbe aber die Atmosphäre etwas anders. Ein klein wenig schicker und es gibt Fackeln 🙂 Ich mag Fackeln, die strahlen eine gewisse Gemütlichkeit aus. Die Preise sind allerdings etwas höher als bei den anderen Restaurants, hier zahlt man für ein Rinderfilet mit Beilagen 36$. Thomas hatte Fisch für 32$.
- Paia Fish Market
Das Restaurant hat zwar eher was von einem Schnellimbiss, aber wir fanden es mega gut! Der Mahi Mahi Fisch ist super lecker!
Jetzt heißt es Backpack packen und weiter nach Big Island. Diese Insel soll ebenfalls große Kontraste aufweisen. Wir sind gespannt wie Bolle!
Maloha Maui und bis bald,
Thomas & Julia